Was ist das beste Hundefutter für einen empfindlichen Magen?

Die wichtigsten Punkte

• Wenn dein Hund oft an Durchfall leidet, sich erbricht oder Blähungen hat, könnte das ein Zeichen für einen empfindlichen Magen sein.
• Der beste Weg, einem Hund mit Verdauungsproblemen zu helfen, ist, herauszufinden, welcher Futterbestandteil das Problem verursacht, und das Tier anschließend auf ein geeigneteres Futter umzustellen.
• Hundefutter auf Insektenbasis ist eine ausgezeichnete Wahl für Haustiere mit empfindlichen Mägen.

Nur wenige Dinge sind für Tierhalter herzzerreißender, als zu mitansehen zu müssen, dass es ihren geliebten Vierbeinern nicht gut geht. Wir alle hoffen, dass unsere Haustiere rund um die Uhr glücklich sind – wenn Dein pelziger Freund allerdings einen empfindlichen Magen hat, ist das oft nicht der Fall. In diesem Artikel gehen wir auf die Ursachen von Verdauungsproblemen bei Hunden ein und erklären, was Du tun kannst, damit Dein Tier trotz seines empfindlichen Magens gesund und munter bleibt.

Was verursacht Hunden Verdauungsprobleme?

Wenn Dein Haustier einen empfindlichen Magen hat, bist Du vielleicht versucht, immer wieder neue Futtermittel auszuprobieren – in der Hoffnung, dass Du eine Alternative findest, die Deinem Hund gut bekommt. Doch das ist ein Fehler. Finde besser als Erstes heraus, was die Verdauungsprobleme Deines Hundes verursacht. Dein Hund könnte zum Beispiel allergisch auf eine bestimmte Fleischsorte oder eine andere Zutat im Hundefutter reagieren. Im schlimmsten Falle sind es ernstere gesundheitliche Probleme wie Magenkrebs oder eine Autoimmunerkrankung. Wir empfehlen Dir, einen Tierarzt zu konsultieren, um schwerwiegende Krankheiten auszuschließen und eine allgemeine Fütterungsempfehlung zu erhalten, bevor Du fortfährst.

Symptome eines empfindlichen Magens bei Hunden

Mit „empfindlichem Magen” meinen wir in der Regel, dass Dein Haustier häufig unter Darmbeschwerden und Unwohlsein leidet.
Hier sind einige Symptome, die bei Hunden mit empfindlichen Mägen regelmäßig auftreten können:

• Durchfall oder loser Stuhlgang
• Erbrechen
• Blähungen

Du könntest eines oder mehrere dieser Symptome bei Deinem Hund feststellen. Bei sehr starker Ausprägung oder überdurchschnittlich häufigem Auftreten solltest Du so schnell wie möglich einen Termin bei einem Tierarzt vereinbaren.

Wie kann man einem Hund mit einem empfindlichen Magen helfen?

Zusätzliches Futter weglassen

Wenn Du Dich vergewissert hast, dass Dein Hund nicht krank ist, solltest Du Dir seine Ernährung und Gewohnheiten genauer ansehen. Der erste Schritt besteht darin, sicherzustellen, dass Dein Haustier keine Abfälle frisst – weder in der Wohnung noch draußen. Wenn Du Kinder hast, achte darauf, dass sie Deinem Hund keine Essensreste füttern, und gib Deinem Vierbeiner keine Leckerlis mehr. Vielen Hunden geht es nach ein paar Tagen ohne Leckerlis, Essensreste oder Abfall bereits deutlich besser. Wenn Dein Haustier dennoch Anzeichen von Unwohlsein zeigt, liegt das Problem höchstwahrscheinlich am Futter.

Bestandteile von Hundefutter, die Verdauungsprobleme verursachen können

Eiweiß

Viele Hunde sind gegen bestimmte Eiweißarten allergisch. Dein Haustier verträgt möglicherweise kein Rindfleisch, ist aber völlig zufrieden mit Huhn oder Fisch. Versuche, für ein paar Tage auf eine andere Proteinquelle umzusteigen und schaue, ob es Deinem Haustier besser geht. Wir empfehlen Dir Gopetcan – eine führende Tiernahrungsmarke auf Insektenbasis, die sowohl Deinem Haustier als auch der Umwelt Gutes tut.

Ballaststoffe

Enthält das Hundefutter nicht genügend Ballaststoffe, kann das ebenfalls zu Darmbeschwerden führen. Laut dem Merck Veterinary Manual sind Rüben, Psyllium und Inulin ausgezeichnete Ballaststoffquellen für Hunde.

Fett

Sieh Dir die Zutatenliste des Hundefutters genau an. Wenn Öle oder Fette als einer der ersten vier Punkte gelistet sind, ist die Nahrung Deines Tieres möglicherweise zu fett.

Vitamine und Minerale

Wenn Du Deinem Tier hochwertiges, handelsübliches Futter gibst, bekommt es höchstwahrscheinlich genügend Vitamine und Mineralstoffe. Fütterst Du allerdings selbst gekochtes oder rohes Futter, könnte Dein Hund unterversorgt sein. Sprich mit Deinem Tierarzt oder Deiner Tierärztin, um sicherzustellen, dass Dein Hund genügend Nährstoffe bekommt.

Kaufe hochwertiges Hundefutter

Es gibt viele Hundefuttermarken auf dem Markt, aber nicht alle sind gleich gut. Um sicherzustellen, dass Dein Hund ein langes und gesundes Leben führt, solltest Du Dich für ein ausgewogenes und vollwertiges Futter aus hochwertigen Zutaten entscheiden. Es ist immer eine gute Idee, Deinen Tierarzt zu konsultieren, bevor Du Dich für ein neues Hundefutter entscheidest.

Bestes handelsübliches Hundefutter für empfindliche Mägen

• Es gibt viele Arten von Hundefutter, die für Hunde mit Verdauungsproblemen vermarktet werden. Eine Option, die sich deutlich von anderen abhebt, ist Tierfutter auf Insektenbasis. Diese umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichem Tierfutter wird mit gesundem Insektenprotein und unter Anwendung nachhaltiger Verfahren hergestellt. Wir listen hier einige Gründe, warum Hundefutter aus Insekten besser für empfindliche Mägen ist:
  Ein einziges Protein – Gopetcan Hundefutter wird ausschließlich aus Insektenprotein hergestellt und ist daher für die meisten Haustiere leichter verdaulich.
• Neue Proteinquelle – Wenn Dein Haustier bereits auf eine oder mehrere Proteinquellen allergisch reagiert, ist das Hundefutter von Gopetcan eine gute Wahl. Insektenprotein ist recht neu auf dem Markt. Daher ist es unwahrscheinlich, dass Dein Hund darauf empfindlich reagiert.
• Hypoallergen – Für die sorgfältige Zusammensetzung unseres Futters werden nur hypoallergene Zutaten verwendet, die sehr sanft zum Hundemagen sind.
• Probiotisch – Die Insektenbasierte Tiernahrung von Gopetcan unterstützt das Darmmikrobiom Deines Hundes und sorgt für eine gute Verdauung.

Wie stellst Du Deinen Hund auf ein neues Futter ein?

Anders als Menschen können Hunde nicht einfach so von einem Futter auf ein anderes umsteigen – vor allem, wenn sie zu Magenproblemen neigen. Am besten ist es, die Umstellung sehr langsam vorzunehmen. Wenn Du Deinem Hund zum ersten Mal ein neues Futter gibst, sollte die Mahlzeit nur etwa 10% des neuen und 90% des alten Futters enthalten. Wenn Dein Hund gut darauf reagiert, kannst Du den Anteil des neuen Futters in den nächsten Wochen langsam erhöhen und gleichzeitig den Anteil des alten Futters verringern.

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