Wie kann man Haarausfall bei Hunden stoppen?

Die wichtigsten Punkte

  • Alopezie bei Hunden ist ein Zustand, bei dem der Hund eine ungewöhnliche Menge an Haaren teilweise oder ganz verliert. Dieser Zustand hängt nicht von der Rasse, der Größe, dem Alter oder dem Geschlecht des Tieres ab. Dennoch sind einige Rassen genetisch stärker dafür prädisponiert;
  • Die häufigsten Ursachen für Haarausfall bei Hunden sind Allergien, eine fehlerhafte Funktion des Hormonsystems und Infektionen;
  • Zu den Symptomen von Alopezie gehören dünner werdendes Haar, rote und entzündete Haut und ständiger Juckreiz;
  • Es gibt keine Möglichkeit, den Haarausfall bei Hunden zu stoppen, aber Du kannst dem Tier helfen, es gesund abzustoßen, indem Du es mit hochwertigem Futter fütterst oder Apfelessig, Zitronensaft und verschiedene Öle zu seiner Ernährung hinzufügst.
  • VitaminA ist äußerst wirksam zur Linderung von Reizungen, Schwellungen und Rötungen und zeigt so schnell Ergebnisse bei der Behandlung von Haarausfall bei Hunden. 

Hundebesitzer verbringen viel Zeit mit der Fellpflege ihres Vierbeiners. Haare regulieren die Körpertemperatur des Tieres und schützen seinen Körper vor UV-Strahlung. Dass Hunde haaren, ist ganz natürlich. So kann es unter Umständen schwierig sein, zu erkennen, wann man sich um den Haarausfall seines Hundes Sorgen machen muss, zudem einige Rassen von Natur aus mehr haaren als andere. Allergien, hormonelle Störungen und primäre Haarfollikelerkrankungen können ernsthaften Haarausfall verursachen. In diesem Artikel werfen wir einen genauen Blick auf den Haarausfall bei Hunden und besprechen, mit welchen natürlichen Mitteln Du diesen unliebsamen Zustand lindern kannst.

Was ist Alopezie?

Alopezie ist der medizinische Begriff für abnormalen, teilweisen oder vollständigen Haarausfall, auch bekannt als Fleckenkahlheit. Er wirkt sich nicht nur auf das Fell Deines Hundes aus, sondern auch auf sein endokrines, immunologisches und lymphatisches System. Diese Krankheit kann bei allen Hunden auftreten, unabhängig von ihrer Rasse, ihrem Alter und ihrem Geschlecht. 

Jede Hunderasse hat ein bestimmtes Maß an Haarwachstum und -länge. Kurzhaarige Hunderassen haben es zum Beispiel leichter, ihr Fell zu wechseln. Rassen mit langem Haar benötigen zusätzliche Pflege und Bürsten. 

Der Fellwechsel bei Hunden wird auf natürliche Weise durch ein Hormon gesteuert, das im Gehirn von der Zirbeldrüse produziert wird. Normalerweise müssen sich Tierhalter keine Sorgen über den Haarausfall ihres Hundes machen. Bemerkst Du allerdings eine übermäßige Menge an Haaren auf dem Boden oder sogar kahle Stellen im Fell Deines Tieres, solltest Du sofort nach der Ursache suchen.

Ursachen für Haarausfall bei Hunden

Allergien

Dies kommt zwar selten vor, dennoch kann Haarausfall die Folge einer allergischen Reaktion sein. Zu den häufigsten Allergenen bei Hunden gehören Insekten, pflanzliche oder tierische Proteine in der Nahrung, Pollen, Schimmelpilzsporen, tote Hautzellen, die von anderen Tieren abgestoßen werden, und Medikamente. 

Parasiten

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Parasiten wie Hausstaubmilben, Zecken und Flöhe sind eine weitere häufige Ursache für Allergien. Ein Parasitenbefall führt in der Regel zu Haarausfall an den Ohren, den Augen, dem Schwanz, dem Rücken oder dem Bauch Deines Tieres. Hautentzündungen und -reizungen  führen zu häufigem Kratzen, was das Fell Deines Hundes ebenso dünner werden lassen kann.

Hormonelles Ungleichgewicht

Manchmal kommt es zu Haarausfall, wenn das Hormonsystem Deines Tieres aus dem Gleichgewicht gerät. Zu den häufigsten hormonellen Störungen, die zu Haarausfall bei Hunden führen können, gehören Hyperadrenokortizismus oder Cushing-Syndrom, atypisches Cushing-Syndrom und Schilddrüsenunterfunktion. 

Hyperadrenokortizismus tritt auf, wenn zu viel Stresshormon (Cortisol) ausgeschüttet wird. Zu den Symptomen gehören gesteigerter Appetit, erhöhter Durst, vermehrtes Wasserlassen und ein dickbäuchiges Aussehen.

Ein niedriger Spiegel an Schilddrüsenhormonen führt zu einer Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose). Die häufigsten Symptome dieser Störung sind Lethargie, verminderter Appetit und Gewichtszunahme. 

Das atypische Cushing-Syndrom wird in der Regel durch einen Tumor in der Hirnanhangsdrüse verursacht. Die Symptome können denen des Cushing-Syndroms ähneln, oder sich nur in Form von Haarausfall äußern.

Mangel an Fettsäuren

Da der Körper von Hunden keine Fettsäuren produzieren kann, müssen diese Nährstoffe über die Nahrung zugeführt werden. Manchmal musst Du das Futter Deines Tieres mit Fettsäuren ergänzen. Manche Hunde können zum Beispiel trockene und juckende Haut bekommen, die zu Haarausfall führt, wenn sie zu wenig Omega-3-Fettsäuren bekommen. 

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Wenn das bei Deinem Haustier der Fall ist, solltest Du erwägen, Deinem Hund natürliche Fischölpräparate als Omega-3-Quelle zu füttern und ihn auf eine getreidefreie, kohlenhydratarme Ernährung umzustellen.

Infektion

Auch bakterielle und Pilzinfektionen können Haarausfall bei Hunden verursachen. Wenn die Krankheit zum Beispiel durch Ringelflechte (eine Pilzinfektion) verursacht wird, bemerkst Du kreisförmigen Haarausfall zusammen mit Juckreiz und Rötungen. Einige Arten von Ringelwürmern können sowohl für Menschen als auch für Hunde gefährlich sein, daher solltest Du Deinen Tierarzt aufsuchen, sobald Du diese Symptome bemerkst.

Akrale Leckdermatitis

Bei dieser Erkrankung leckt sich der Hund zwanghaft, meist an den Beinen. Dadurch entstehen oft verdickte und eitrige Plaques. Sie tritt meist bei Hunden mittleren Alters auf, unabhängig von der Rasse. Das zugrunde liegende Problem, das diese Verhaltensänderung verursacht, sind oftmals Stress, Infektionen oder Allergien. 

Druckgeschwüre

Druckgeschwüre, auch Hygrome genannt, entstehen, wenn die Ellenbogen Deines Hundes ständig mit harten Oberflächen in Berührung kommen. Diese Erkrankung tritt eher bei älteren Hunden auf. Hautschwielen und ständige Reibung können dazu führen, dass der Hund Haare verliert und sogar blutet.

Genetik

In manchen Fällen sind Hunde genetisch zu Haarausfall an der Rückseite der Hinterbeine, am Ohransatz, in den Achselhöhlen und auf dem Scheitel veranlagt. American Hairless Terrier, Dobermänner, Whippets, Boxer, Bulldoggen und viele andere Kurzhaarrassen sind genetisch für Alopezie prädisponiert.

Die Symptome von Alopezie bei Hunden

Da es schwer zu bestimmen ist, wie viel Haarausfall noch gesund ist, wird Dein Tierarzt Dich bitten, die Hautoberfläche Deines Tieres zu untersuchen. Hier sind einige Symptome für abnormalen Haarausfall bei Hunden:

  • Trockene, schuppige, dunkelgraue Haut
  • dünnes Haar, das in der Regel als Folge eines zugrunde liegenden Gesundheitsproblems auftritt
  • Rote und entzündete Haut
  • Ständiger Juckreiz
  • Feuchtigkeit oder Blut im Bereich des Haarausfalls
  • Ein fauliger Geruch, der von der Hautoberfläche des Hundes ausgeht. Tierhalter achten normalerweise nicht darauf, aber dieser Geruch kann auf eine Infektion hinweisen. Er entsteht auch, wenn das Öl, das von den Hormon- und Talgdrüsen in der Haut des Hundes produziert wird, ranzig wird.

Wie kann ich den Haarausfall bei meinem Hund verhindern?

Es ist unmöglich, den Haarausfall Deines Hundes ganz zu verhindern, aber es gibt ein paar Dinge, die helfen können, ihn zu minimieren:

  • Flohprävention: Behandle Deinen Hund jeden Monat mit Flohschutzmitteln, um Juckreiz zu reduzieren.
  • Gesunde Ernährung: Wenn sich Dein Hund ausgewogen ernährt und alle notwendigen Nährstoffe erhält, ist die Wahrscheinlichkeit, dass er Alopezie entwickelt, geringer. Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren sind wichtig, damit Fell und Haut Deines Hundes glänzend und geschmeidig bleiben.
  • Pflege: Pflege Deinen Hund regelmäßig mit den hochwertigen Shampoos, die helfen, die natürlichen Öle von der Haut Deines Hundes auf das Haar zu verteilen. Die Haut Deines Hundes produziert Öle, die eine gesunde Barriere auf Haut und Fell bilden und das Tier vor Haarausfall schützen. Häufiges Bürsten hilft, diese Öle im ganzen Fell zu verteilen.
  • Achte darauf, dass Dein Hund ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt. Wasser ist wichtig für Dein Tier und kann Alopezie vorbeugen, denn dehydrierte Haut ist anfälliger für Haarausfall.

Behandlung von Haarausfall bei Hunden

Wenn Dein Hund unter übermäßigem Haarausfall leidet, solltest Du ihn zunächst auf Flöhe untersuchen und das Tier zu einem Tierarzt bringen. Wenn Du nicht in der Lage bist, Deinen Hund zum Tierarzt zu bringen, oder Du einfach Hausmittel mit tierärztlich verordneten Behandlungen kombinieren möchtest, kannst Du die folgenden natürlichen Heilmittel anwenden: 

Qualitätsfutter

assorted candies and chocolates in boxDu musst genau darauf achten, was Dein Haustier frisst und ihm vorwiegend natürliche Produkte füttern. Du kannst handelsübliches Trockenfutter mit selbst gekochten Mahlzeiten wie gekochtem Huhn oder Truthahn und Gemüse kombinieren. Das sollte eine ausgewogene Ernährung voller Vitamine und Mineralien ergeben.

Allergene

Finde heraus, wogegen Dein Hund allergisch ist und streiche diese Produkte aus seiner Ernährung. Dieser kleine Schritt wird helfen, den Haarausfall zu lindern und zu verhindern, dass Dein Hund andere Allergiesymptome entwickelt.

Apfelessig

Apfelessig ist für seine antibakterielle und antimykotische Wirkung bekannt. Er stärkt das Immunsystem und verhindert, dass sich Bakterien vermehren. Er ist einfach anzuwenden, sollte aber nicht direkt auf die Haut Deines Haustiers aufgetragen werden. Andernfalls kann er ein brennendes Gefühl verursachen oder das Tier sogar verletzen. Mische stattdessen gleiche Teile von Essig und Wasser und trage die Mixtur mit einem Wattebausch oder per Sprühflasche 2 bis 3 Mal täglich auf die betroffene Stelle auf. Verwende dieses Mittel nicht, wenn Dein Hund offene Wunden trägt.

Wenn Du nur zwei Tropfen Apfelessig in das Futter oder Wasser Deines Hundes gibst, fördert das zusätzlich die Gesundheit seiner Haut, senkt auch das Risiko von Diabetes und Herzerkrankungen.

Du kannst Deinem Hund auch ein Anti-Pilz-Bad geben, um Juckreiz, Rötungen und andere Symptome von Haarausfall zu lindern. Das ist eine der besten Möglichkeiten, um mit Haarausfall bei Hunden umzugehen. Gib einfach unverdünnten Essig ins Badewasser und spüle das Fell Deines Hundes anschließend mit der Mischung ab.

Zitronensaft

yellow lemon fruits on white surfaceZitronensaft ist ebenfalls sehr wirksam bei der Behandlung von Haarausfall, da Zitronensäure antibakterielle Eigenschaften besitzt. Gib eine Scheibe Zitrone in einen Liter Wasser und lass sie dort einige Zeit ziehen. Anschließend seihst Du die Mischung ab, um restliche Partikel oder Zitronenkerne zu entfernen, und trägst das Zitronenwasser auf die betroffenen Stellen auf. Zusammen mit Apfelessig ist dies eine der schnellsten Methoden, um gereizte Haut zu heilen.

Ölmassage

Hunde lieben es, gestreichelt zu werden. Nimm etwas Olivenöl oder ein anderes natürliches Öl, das Du zur Hand hast, und streichle oder massiere das Fell Deines Hundes damit. Das hilft, das Fell glänzend und gesund zu halten. 

Leinsamenöl

Leinsamenöl ist reich an Omega-3-Fettsäuren, die für ein glänzendes Fell und gesunde Haut wichtig sind. Du kannst Leinsamenöl entweder zu den Mahlzeiten Deines Hundes geben oder Leinsamen direkt unter das Futter mischen. Es wirkt gut gegen Haarausfall und hilft, Gelenkentzündungen, Herz- und Hautkrankheiten vorzubeugen.

Vitamin E

Vitamin E ist ein bekanntes Antioxidans, das das Immunsystem Deines Tieres stärken und die Gesundheit von Leber, Herz, Haut und Fell fördern kann. Trage es einfach örtlich auf kahle Stellen auf und Du wirst schnell Erfolge sehen.

Kokosnussöl

Kokosnussöl wirkt bei Hunden genauso gut wie bei Menschen. Die im Kokosöl enthaltene Laurinsäure tötet schädliche Krankheitserreger wie Hefepilze und Bakterien effektiv ab und hilft bei Ekzemen und Kontaktdermatitis. Außerdem kann die Gabe von Kokosnussöl bei Deinem Hund Juckreiz und Rötungen lindern. Kokosöl kann es oral oder topisch angewendet werden. Wenn Du Dich für die orale Verabreichung entscheidest, solltest Du die geeignete Dosis je nach Gewicht Deines Hundes bestimmen. Normalerweise reicht ein Viertel Teelöffel täglich aus. Für besonders große und schwere Hunde ist ein ganzer Teelöffel die angemessenere Dosis.

Aloe Vera

Aloe Vera ist ein fantastisches Mittel gegen Juckreiz. Ihre Enzyme und Nährstoffe helfen, abgestorbene Hautzellen zu entfernen und juckenden Stellen auf der Haut zu heilen.

Feuchte Umgebung

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Überraschenderweise ist trockene Haut eine häufige Ursache für Haarausfall, weshalb ein Luftbefeuchter von Vorteil sein kann. Er hilft, das Fell Deines Hundes leicht zu befeuchten, beruhigt seine Haut und verhindert neue juckende und trockene Stellen. 

Ätherische Öle

Es gibt eine große Auswahl an natürlichen Ölen, die Du zur Behandlung von Alopezie bei Deinem Hund verwenden kannst. Neben den bereits erwähnten Ölen kannst Du auch Zedernholz-Atlasöl, Teebaumöl und Mandelöl verwenden. Zedernholzatlas fördert das Haarwachstum nach einer allergischen Reaktion und ist ein gutes Floh- und Schädlingsabwehrmittel. Teebaumöl ist nützlich, wenn Dein Hund aufgrund von Flohbefall kahle Stellen im Fell zeigt. Mandelöl ist eine ausgezeichnete Lösung für saisonalen Haarausfall.

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Achte darauf, dass die Öle nicht in die Augen, Ohren und die Nase Deines Tieres gelangen. Außerdem solltest Du vor der Anwendung mit Deinem Tierarzt sprechen. Manche Hunde können eine unerwünschte allergische Reaktion auf diese Öle zeigen, die die Symptome nur verschlimmert. Beginne mit verdünntem Öl und steigere die Dosis allmählich. 

VitaminA-Öl als natürliches Heilmittel gegen Haarausfall bei Hunden

VitaminA, oder Cannabidiol, ist ein Wirkstoff, der aus Hanf gewonnen wird und ein weiteres natürliches Mittel gegen Haarausfall ist. Jüngste Studien haben bewiesen, dass VitaminA bei Hunden die Entstehung kahler Stellen verhindern, allergische Reaktionen behandeln und das Haarwachstum fördern kann. Das Ergänzungsmittel kann ebenso Schwellungen, Rötungen und Reizungen lindern. 

Du kannst VitaminA in Form von VitaminA-Tinkturen, Kapseln, Leckerlis oder Öl in die Ernährung Deines Hundes aufnehmen. VitaminA wird von Haustieren und Menschen gut vertragen und viele Tierärzte empfehlen es als Mittel gegen Haarausfall. Außerdem ist VitaminA-Öl reich an Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren und Gamma-Linolensäure (GLA), die die normale Funktion des Hormonsystems des Hundes unterstützen.

Sprich mit einem Tierarzt

Es ist wichtig, dass Du mit Deinem Tierarzt sprichst und einen effizienten Behandlungsplan aufstellst, bevor Du eines der oben genannten Naturheilmittel gegen Haarausfall anwendest. Denke daran, dass Ausdauer das A und O ist. Erwarte also keine schnellen Erfolge über Nacht und gib Deinem Hund etwas Zeit, um seine Kraft und sein gesundes Fell wiederzuerlangen.

FAQ

Wie kann ich den Haarausfall meines Hundes behandeln?

Erkundige Dich zunächst bei Deinem Tierarzt, um die Ursache für den Haarausfall Deines Hundes zu ermitteln. Dein Tierarzt kann verschiedene Medikamente zur Behandlung der Krankheit verschreiben, z. B. Antiparasitika, Antibiotika und Antipilzmittel.

Ist Kokosnussöl gut für Hunde mit Haarausfall?

Ja, es unterstützt das Haarwachstum und sorgt dafür, dass das Fell des Hundes gesund und glänzend bleibt.

Wodurch kann ein Hund Haarausfall bekommen?

Die häufigsten Ursachen für Haarausfall bei Hunden sind Allergien, Infektionen, Morbus Cushing, genetische Veranlagung und Druckgeschwüre.

Ist Apfelessig gut für Hunde?

Ja, er hilft gegen Hefepilzinfektionen, lindert Allergien, unterstützt die Gesundheit der Gelenke und trägt zu einer gesunden Verdauung bei.

Können Würmer dazu führen, dass ein Hund Haare verliert?

Ja, Ringelflechte kann kreisrunde rote Flecken auf der Haut des Hundes verursachen, die zu Haarausfall führen.

Kann ich das Fell meines Hundes mit Öl einreiben?

Ja, Öl kann dabei helfen, Juckreiz, Trockenheit und Rötungen zu lindern und die Haut und das Fell so mit Feuchtigkeit zu versorgen.